Trikkeri, 5. April 2025
Eintreten in eine intakte Welt voller Harmonie, Üppigkeit und Kreativität. Die Natur mit ihren vielfältigen Pflanzen verströmt eine tiefe Geborgenheit. Um jeden Olivenbaum wachsen Gräser, Blumen, Sträucher und bilden eine Einheit. Die ganze Vegetation mit Steinen und Felsen setzen sich aus vielen kleinen natürlich gewachsenen Oasen zusammen. Ein Ast des alten Olivenbaumes neigt sich zu einer aufstrebenden Blumenblüte. Wo ich durchlaufe erlebe ich eine wunderbare Augen – Weide.
Häuser mit Blumengärten, Wege mit Treppen verschmelzen mit der Natur. Alles gehegt und gepflegt mit kaum sichtbaren Eingriffen in die Natur. Bänklein laden zum Ruhen, Beobachten, Geniessen – einfach Sein ein.
Menschen grüssen einander, sind einander behilflich. Arbeiten in Ruhe, auch Zeit für einen Schwatz und eine Kaffeepause. Am Abend treffen einige sich im Restaurant. Wir werden herzlich begrüsst, eingeladen an einen Tisch und fühlen uns wohl in dieser Gemeinschaft.
Ein Kahn bringt frisches Gemüse und Früchte. Zwei Frauen legen ihre mitgebrachte Fülle aus. Der Markt ist eröffnet.
Auf unseren Erkundungswegen und Pflanzenstudium begegnen wir in der Abenddämmerung Christos. Er nimmt uns mit in die Sophiabucht. Was für eine mystische Stimmung. Himmel und Erde – ein Paradies.